Bernhard
Peter
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Photos schöner alter Wappen Nr. 2687
Blankenburg (Landkreis Harz, Sachsen-Anhalt)
Altes Rathaus von Blankenburg
Das Rathaus der Harzstadt Blankenburg bildet die südliche Randbebauung des Marktes und steht mit dem Rücken zur Bergkirche St. Bartholomäus und zum Schloßberg. Das ca. 37 m breite, dreistöckige Gebäude aus unverputztem Kalkstein trägt in der Mitte einen Dachreiter mit achteckigem Querschnitt, Laterne und Spitze und exzentrisch auf der Nordseite einen polygonalen Treppenturm mit Schweifhaube. Der westliche Abschnitt, rechts des Treppenturmes zur Schulstraße hin, ist mit nur einem Hauptgeschoß über dem Keller niedriger als der größere Abschnitt links, dessen mittlerer Teil durch einen stark horizontal gegliederten Volutengiebel und einen Balkon im ersten Obergeschoß hervorgehoben ist.
Im Kern ist das Gebäude mittelalterlich und wurde 1442 erstmals urkundlich erwähnt, wurde aber im 16. Jh. umgebaut und erweitert. Im Rathaus waren früher neben dem großen Ratssaal auch das Gericht, eine Markthalle und der Ratskeller untergebracht. Eines der ältesten Details ist ein Sitznischenportal mit Stabwerk am Übergang des Treppenturmes zum ersten Obergeschoß. Der Treppenturm ist auf das Jahr 1546 datiert, damals war das Rathaus noch zweistöckig und ohne den westlichen Anbau. Ab 1577 entstanden die zum Markt hin gerichteten Renaissance-Portale am Hauptbau und die meisten der Fenster des ersten Obergeschosses. In dieser Zeit wurde auch ein Mittelrisalit mit Schweifgiebel angebaut, der aber weiter in den Platz hineinragte als heute. 1583-1584 erhielt der Hauptbau ein zweites Obergeschoß und damit seine heutige Höhe, noch ohne Dachreiter. Die Jahreszahl 1584 ist am Giebel an der Marktseite angebracht. Anfang des 17. Jh. kam der West-Anbau hinzu. Während der Hauptbau seitlich keine Schweifgiebel trägt, bekam der Anbau einen als westlichen Abschluß. In die Wände wurden ein paar Kanonenkugeln eingelassen als Erinnerung daran, daß Blankenburg im Dreißigjährigen Krieg beschossen wurde. Der Saal im Inneren bekam im Barock seine Balkendecke. 1734 gab es ein neues Turmportal, und ein Teil der Fenster wurde erneuert. 1738 wurde der Dachreiter aufgesetzt. 1870 entfernte man den Risalit am Hauptbau und ersetzte ihn durch die wesentlich weniger hervortretende flache Lösung, die wir heute sehen, mit je einem Drillingsfenster in den beiden Hauptgeschossen und dem Balkon. Das Rathaus wurde 1999-2000 renoviert.
Am Rathaus sehen wir vier Wappen, eines mit dem Stadtwappen über einem Renaissance-Portal des linken Hauptgebäudes, links vom flachen Mittelrisalit, ein farbig gefaßtes Stadtwappen am Mittelrisalit zwischen den Fenstern des ersten und des zweiten Obergeschosses, und zwei am Treppenturm. Zwischen dem Barockportal des Treppenturmes und dem doppelten Gesims ist auf der nordwestlichen Fläche des Turmes das Wappen der Herzöge von Braunschweig-Wolfenbüttel angebracht, und auf der nordöstlichen Fläche des fünfseitig vorspringenden Turmes ist das Wappen der Grafen von Regenstein und Blankenburg zu sehen.
Die Grafschaft Blankenburg-Regenstein entstand im 12. Jh. Kaiser Lothar gab Poppo (1107-1162) aus dem fränkischen Geschlecht der Reginbodonen die Blankenburg zu Lehen. Dieser Poppo, 1133 als "Poppo de Balcheburch" und 1139 als "Poppo comes de Blankenburch" erwähnt, wurde zum Ahnherrn dreier Linien, der Grafen von Blankenburg, der Grafen von Regenstein und der Grafen von Regenstein-Heimburg. Diese Linien bildeten sich im 13. Jh. unter den Söhnen Poppos heraus. Konrad I. führte den Namen nach der neu errichteten Burg Regenstein. Siegfried I. bekam die Blankenburg. 1052 war der Grafschaftskomplex aus Blankenburg und Regenstein durch königliche Verleihung dem Halberstädter Hochstift übertragen wurden. Die Grafen waren seit dem Sturz Heinrichs des Löwen und dem Entzug seiner Lehen eigentlich prinzipiell Vasallen des Hochstifts Halberstadt, de facto aber der Welfen, und Blankenburg und Heimburg galten bald wieder als welfisches Erbgut. Es blieb kompliziert, so führt das Halberstädter Lehnbuch von 1311 die Grafschaft ausdrücklich auf, während das Braunschweiger Lehnbuch die drei Burgen in Blankenburg, Regenstein und Heimburg auflistet, nicht aber die Grafschaft.
Die ältere Linie zu Regenstein erlosch in der Mitte des 13. Jh. mit dem Enkel Konrads I., mit dem kinderlosen Konrad II. Die Linie zu Blankenburg wurde fortgesetzt von Siegfried I., Siegfried II., Siegfried III., Heinrich II., den Brüdern Siegfried VI. und Heinrich III. und erlosch schließlich 1370 mit Graf Poppo von Blankenburg. Nach dem Erlöschen der anderen Linien wurde der Besitz in der Linie Regenstein-Heimburg vereinigt, die am längsten bestand und die vereinigten Grafschaften bis zu ihrem Aussterben 1599 regierte. Mitte des 15. Jh. gab man Burg Regenstein zugunsten des Ausbaus der Burg Blankenburg auf. Alle Grafen, die von Poppo abstammen, sei es zu Blankenburg, zu Regenstein oder zu Heimburg, führen die Hirschstange im Schild, die querliegend und nach oben gekrümmt mit ursprünglich drei nach oben gekehrten Enden dargestellt wurde, also insgesamt vierendig, in den frühen Siegeln aus dem rechten Rand wachsend, die Spitze nach links gekehrt. Als die Teilung in die Linien zu Blankenburg und die zu Regenstein durchgeführt wurde, wurde eine Differenzierung durch die Tinktur der Hirschstange deutlich gemacht, die von Blankenburg blieb schwarz, die von Regenstein wurde nun rot geführt. Als die Linien sich wieder durch Aussterben vereinigten, verfuhr man genauso mit den Schildbildern und führte nun in geviertem Schild beide Farbvarianten (Siebmacher Band Landesfürsten, Teil 4, S. 57-59, Tafel 46-54). Das Wappen ist hier falsch angestrichen, denn es müßte sein: Geviert, Feld 1 und 4: in Silber (nicht Schwarz!) eine rote, nach links gekrümmte Hirschstange, Feld 2 und 3: in Silber eine schwarze, nach links gekrümmte Hirschstange.
Das Wappen der Stadt Blankenburg zeigt in Schwarz einen silbernen, schwarzgefugten, runden Zinnenturm mit Sockel und eigentlich schwarzer (hier roter) Toröffnung, begleitet rechts von einem silbernen Schildchen mit einer roten Hirschstange und links von einem silbernen Bügelhelm mit einem roten Hirschgeweih als Kleinod. Das ist das Symbol einer städtischen Befestigung in den Farben der Grafen von Blankenburg mit den Wappenbestandteilen der Grafen von Regenstein. Die älteste Darstellung dieses Wappenbildes ist auf einem Siegel des Grafen Siegfried von Blankenburg aus dem Jahre 1266 zu finden. Der Stadt zugeordnet wird dieses Symbol erst im 14. Jh. mit der Bezeichnung "S. CIVITATIS BLANKENBOR". Bis 2016 verwendete man einen Topfhelm, seit dem 23.7.2016 einen Bügelhelm, neben weiteren marginalen Änderungen.
Das Wappen der Herzöge von Braunschweig am Treppenturm ist oben auf das Jahr MDCCXXXIV = 1734 datiert. Zwei Löwen als Schildhalter stehen seitlich und schmiegen ihren Bauch in die seitlichen konkaven Rundungen der Schildform, seltsamerweise haben sie aber ihre widersehenden Köpfe unter den Helmdecken verborgen. Das dürfte eine Ausnahme sein unter den Schildhalterdarstellungen, denn sonst schauen die Löwen angriffslustig nach innen oder außen oder zum Betrachter hin, aber eine Darstellungen mit Löwen, die ihre Köpfe in den Tüchern verbergen, dürfte singulär sein. Im Schild ist die blaue Farbe fast vollständig verblaßt. Die Form bringt es mit sich, daß die mittleren Spaltungslinien vergleichsweise eng stehen und dennoch der Platz für die seitlichen Felder eine hohe Breitendynamik besitzt, was den Umgang mit dem vorhandenen Platz in den meisten Fällen unbefriedigend werden läßt. Ein Fehler ist in den beiden unteren Feldern mit je einer Hirschstange, hier sind beide schwarz, eine müßte hingegen rot sein. Bei den Kleinoden gibt es auch mehrere Fehlfarben beim Anstrich. Im einzelnen ist der Schild wie zweimal gespalten und dreimal geteilt, mit folgenden Inhalten:
Dazu werden fünf Helme geführt, wobei etliche Kleinode der einzelnen Ansprüche zusammengelegt und verändert wurden. Farblich gibt es größere Abweichungen zum Soll-Zustand, der unten angegeben wird. Hier fehlen weiterhin durchgehend die Helmdecken, nachfolgend wird mit angegeben, wie sie sein müßten:
Als die letzte der drei Linien, die zu Regenstein-Heimburg, mit Graf Johann Ernst von Regenstein und Blankenburg (29.10.1596-4.7.1599), Sohn von Martin Graf von Regenstein und Blankenburg (7.9.1570-1597) und Dorothea zu Solms-Laubach (31.1.1579-1631), der nur zwei Jahre zuvor 1597 Graf geworden war, 1599 erlosch, fiel das Lehen heim und die Grafschaft kam zunächst an die Herzöge von Braunschweig-Wolfenbüttel. Herzog Heinrich Julius hatte als postulierter Bischof von Halberstadt 1583 mit Einwilligung des Domkapitels seinem Vater und dessen männlichen Leibeserben die Anwartschaft auf alle Halberstädter Lehen der Grafen von Regenstein erteilt. Herzog Heinrich Julius betrieb 1599 dann Selbstbelehnung, als er als Bischof von Halberstadt die heimgefallenen Halberstädter Lehen für sein eigenes Haus als Lehen neu vergab. Er verhinderte damit zwar ein Auseinanderbrechen der Grafschaft, aber bei Lichte besehen benutzte er sein Amt, um die Familie zu bereichern.
Zunächst bekam Herzog Heinrich Julius von Braunschweig-Wolfenbüttel Blankenburg, dann sein Sohn Friedrich Ulrich (1591-1634), danach ein anderer Sohn, Herzog Christian (1599-1626), dann wieder 1631 Friedrich Ulrich, der es 1634 weitervererbte. 1634 kam Blankenburg an die Harburger und dann vorübergehend an die Dannenberger Linie, 1651 wieder an die Wolfenbütteler Linie. 1642 kam Blankenburg als Lehen an Graf Wilhelm von Tattenbach, der 1626 schon durch den damaligen Bischof von Halberstadt Regenstein bekommen hatte (s.u.). Als Johann Erasmus Graf von Reinstein-Tattenbach (1636-1671) in Graz als Hochverräter 1671 enthauptet wurde, kam die Grafschaft Blankenburg (ohne Regenstein) als heimgefallenes Lehen wieder an die Welfen. 1690 wurde Blankenburg dem nachgeborenen Sohn Ludwig Rudolph Herzog von Braunschweig-Wolfenbüttel (22.7.1671-1.3.1735, Sohn von Herzog Anton Ulrich und Elisabeth Juliane von Schleswig-Holstein-Norburg) als Sekundogenitur zur Apanage gegeben und 1707 zum souveränen Fürstentum erhoben (ohne Regenstein). Zum Fürstentum gehörten das Amt Blankenburg, die Stadt und das Schloß Blankenburg, die Ämter Heimburg, Stiege, Börnecke, die Stadt Hasselfelde und das Kloster Michaelstein. Eigentlich hatte Herzog Heinrich II. d. J. von Braunschweig-Wolfenbüttel alle Herzöge zur Unteilbarkeit des Herrschaftsgebietet verpflichtet, aber dennoch wurde Blankenburg als teilselbständiges Fürstentum herausgeschält. Das mit dem selbständig regierten Fürstentum war nur von sehr kurzer Dauer, denn schon 1731 wurde es wieder und diesmal endgültig mit Braunschweig-Wolfenbüttel (Neues Haus Braunschweig) vereinigt, obwohl es formal selbständiger Reichsstand blieb bis zum Ende des Alten Reiches 1806.
Diesen letztgenannten Zustand spiegelt das Wappen wider. Die Inschrift unter dem Wappen besagt: "REGNANTE INCOMPARABILI / PATRIAE PATRE D(OMI)NO LUD(OVICO) RUD(OLPHO) / DUC(I) BR(UNSVICENSI) ET LUN(EBURGENSI) CURIA HAECCE / RENOVATA EST" - während der Regierungszeit des unvergleichlichen Landesvaters, des Herrn Ludwig Rudolph von Braunschweig-Lüneburg, wurde dieses Haus wiederhergestellt.
Ludwig Rudolph Herzog von Braunschweig-Wolfenbüttel (22.7.1671-1.3.1735) hat nach dem Tod seines Vaters Anton Ulrich von Braunschweig-Wolfenbüttel (4.10.1633-27.3.1714) im Jahr 1714 in Blankenburg das Fürstentum Blankenburg übernommen und seine Regierung angetreten. Als jüngster Sohn war es ihm gewiß nicht in die Wiege gelegt, doch noch Thronfolger zu werden, aber er hatte alle seine älteren Brüder überlebt, denn August Friedrich Prinz von Braunschweig-Wolfenbüttel starb am 22.8.1676 und August Wilhelm Herzog von Braunschweig-Wolfenbüttel starb am 23.3.1731, alle anderen älteren Brüder, Leopold August, August Heinrich, August Carl und August Franz jeweils schon als kleines Kind. August Friedrich starb unvermählt, August Wilhelm hatte trotz dreier Ehen keine Nachkommen, und so trat Ludwig Rudolph das Erbe als Herzog an und war 1731-1735 regierender Fürst von Braunschweig-Wolfenbüttel. Es handelte sich also um eine Regierung beider Teile in Personalunion, wobei das Fürstentum Blankenburg so unbedeutend war, daß es erst in den allerletzten Jahren des Reiches überhaupt eine Virilstimme im Reichsfürstenrat bekam, davor hatte es nur eine von Hannover geliehene Stimme. Herzog Ludwig Rudolph von Braunschweig-Wolfenbüttel ließ 1705-1731 das Schloß in Blankenburg von Hofbaumeister Hermann Korb im barocken Stil umgestalten, passend zu einer sich dort entfaltenden großartigen Hofhaltung, nachdem er in seinem ersten Lebensabschnitt eine militärische Karriere bis hin zum Generalmajor in kaiserlichen Diensten gemacht hatte. Er lebte auf viel zu großem Fuß für das kleine Fürstentum und war notorisch klamm. 1731 erlosch sein Interesse mit dem Umzug nach Wolfenbüttel und der Verlegung der Hofhaltung schlagartig, und Schloß Blankenburg versank in Bedeutungslosigkeit und hatte nur dann und wann mal eine Funktion als Jagdschloß der Welfen. Der Status als Residenz war vorbei. Als dieser Wappenstein eingemauert wurde, war die glanzvolle Hofhaltung in Blankenburg nur noch Erinnerung. Ludwig Rudolph Herzog von Braunschweig-Wolfenbüttel sanierte zu dem Zeitpunkt längst den Staatshaushalt des Herzogtums, das sein Bruder ihm verschuldet hinterlassen hatte, und stellte seine Hofhaltung auf Sparsamkeit um. Er hatte am 22.4.1690 Christine Luise von Oettingen-Oettingen geheiratet und mit ihr vier Töchter. Mangels Söhnen fiel Braunschweig-Wolfenbüttel 1735 an den Cousin, Ferdinand Albrecht I. von Braunschweig-Wolfenbüttel-Bevern (29.5.1680-13.9.1735) aus einer Nebenlinie, der aber nur ein halbes Jahr regierte. Dessen ältester Sohn Carl folgte in Braunschweig-Wolfenbüttel als Fürst nach, und dieser verlegte die Residenz von Wolfenbüttel in das Braunschweiger Schloß.
Literatur,
Links und Quellen:
Position in Google
Maps: https://www.google.de/maps/@51.7884212,10.9546014,19.29z - https://www.google.de/maps/@51.7884462,10.9546354,68m/data=!3m1!1e3
Rathaus auf Harzlife: https://www.harzlife.de/harzrand/blankenburg-historisches-rathaus.html
Rathaus Blankenburg auf Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Rathaus_Blankenburg
Rathaus-Webseite: https://www.blankenburg.de/rathaus/
Grafschaft Blankenburg auf Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Blankenburg
Grafschaft Blankenburg auf Harz-Geschichte: https://www.harz-geschichte.de/page-band03/grafen-blankenburg.htm
von Regenstein: https://de.wikipedia.org/wiki/Regenstein_(Adelsgeschlecht)
Geschichte der Stadt Blankenburg: https://www.blankenburg.de/meine-stadt/stadtportrait/geschichte-der-stadt/
Geschichte der Grafen von Blankenburg-Regenstein: https://adw-goe.de/fileadmin/dokumente/forschungsprojekte/resikom/pdfs/HBIV/A_B_C_Blankenburg.pdf
Ludwig Rudolph von Braunscwheig-Wolfenbüttel auf Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Ludwig_Rudolf_(Braunschweig-Wolfenbüttel)
Gustav Adolph Leibrock: Chronik der Stadt und des Fürstenthums
Blankenburg, Blankenburg 1864: https://publikationsserver.tu-braunschweig.de/receive/dbbs_mods_00033825 - https://publikationsserver.tu-braunschweig.de/servlets/MCRFileNodeServlet/dbbs_derivate_00010660/2228-7047.pdf
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