Bernhard
Peter
Galerie:
Photos schöner alter Wappen Nr. 3209
Ell (Großherzogtum Luxemburg)
Epitaphien in der Rochus-Kirche zu Ell
In der ansonsten eher neueren Pfarrkirche St. Rochus (église Saint-Roch) in dem luxemburgischen Dorf Ell nahe der belgischen Grenze haben sich zwei hochinteressante Epitaphien aus der späten Renaissance erhalten. Sie stehen heute eher wenig beachtet abseits an der linken Wand der Taufkapelle, nicht mehr am ursprünglichen Platz. Diese beiden Platten wurden erst bei Renovierungsarbeiten im 19. Jh. entdeckt, als man den Boden der Kirche aufriß. Diese Platten waren mit dem Gesicht nach unten als Bodenplatten zweitverwendet worden, damit man die glatte Rückseite zum Begehen nutzen konnte. Entsprechend haben die beiden Platten bei der Zweitverwendung gelitten, die reliefierten Vorderseiten sind aber seit ihrem Verlegen im Boden in Vergessenheit geraten.
Es handelt sich um ein Ehepaar, die aber in ausgetauschter Abfolge angebracht sind, denn eigentlich gehört bei so einem Paar der Ehemann heraldisch nach rechts und die Ehefrau nach heraldisch links. Es sind keinerlei Beschriftungen mehr vorhanden, so daß sich die Zuordnung der Personen einzig aus der bei beiden Ehepartnern vorhandenen 4-er-Ahnenprobe ergibt. Beide Epitaphien weisen Partien guter Erhaltung auf, wo man das hohe bildhauerische Niveau erkennen kann, z. B. an den Stiefeln und an dem Beinharnisch des Ehemannes, und wiederum gibt es Partien fortgeschrittener Beschädigung wie bei mehreren Kleinoden und beim Gesicht des Ehemannes. Wir kennen den Bildhauer nicht, der dieses Epitaph angefertigt hatte, vermutet wird der Trierer Bildhauer Severin Scholer, ohne Beleg. Großes handwerkliches Können und ein guter Sinn für Proportion und Wirkung kann ihm jedenfalls attestiert werden. Beide Figuren werden in Frontalansicht mit betend vor der Brust zusammengelegten Händen dargestellt. Interessant ist die modische spanische Halskrause des Ehemannes, der über der Rüstung eine Schärpe trägt, die den oberen Teil des umgeschnallten Degens verdeckt. Er ist barhäuptig mit schulterlangem Haar und hat den federgeschmückten Helm zwischen seinen Füßen abgestellt. Auch die Kleidung der Ehefrau mit Schulterschleier weist einen modisch-spanischen Touch auf. Seitlich ist ein herabhängender Rosenkranz befestigt.
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Diese beiden Epitaphien erinnern an Bernhard von Enschringen, Herr von Fels und Ell = Bernard d'Enschringen, seigneur de Larochette et Ell, vermählt mit Anna von Hundelingen = Anne de Hondelange. Sie führen uns in die Geschichte des Geschlechtes von Enschringen, das erstmals 1184 auftritt, durch Einheirat in das wohlhabende Geschlecht der Laudolff von Bitburg zu Wohlstand kam und im Mittelalter eines der prägendsten Geschlechter der Eifel und des luxemburgischen Grenzraumes wurde. Die Familie erwarb mehrere Burgen und Herrensitze (Bitburg, Bettingen, Rittersdorf, Ließem, Wolsfeld) sowie Beteiligungen an komplexen Ganerbschaften (Clervaux, Beifels, Larochette, Ell), was dazu führte, daß die Besitz-, Lehens- und Vasallenverhältnisse undurchschaubar kompliziert wurden, so war die Familie u. a. lehensabhängig von den Grafen von Vianden, den Herren von Brandenburg und den Herren von Vinstingen. Die von Enschringen teilten sich in mehrere Linien auf, davon eine zu Larochette und eine zu Ell. Die Familie brachte einen bedeutenden kurtrierischen Kanzler hervor und erreichte damit das Maximum ihres Einflusses. Die gesellschaftliche Stellung war so hoch, daß man sich sogar mit den Nassauern verschwägern konnte. In mehreren Eifelklöstern sind Mitglieder der Familie als Nonne oder Äbtissin zu finden. Die Familie trat als Stifter von Kloster Helenenberg hervor. Ein weiterer Höhepunkt war die Erheiratung der Herrschaft Schwarzenberg. Doch dann ging es um 1600 herum wirtschaftlich und damit auch gesellschaftlich steil bergab, so daß wichtige Besitzungen veräußert wurden. Erbteilungen minderten den Güterbestand, der teilweise an andere Familien ging. Renten mußten an andere Familien abgetreten werden. 1605 wurde Rittersdorf verkauft. 1607 gab man die Rechte auf Malberg auf. Verpfändungen konnten nicht mehr ausgelöst werden. Der Niedergang erreichte die Linie zu Ell etwas später als die anderen Linien, insbesondere die Schwarzenberger Linie zu Rittersdorf. Die Linie zu Larochette und Ell hielt ein paar Jahrzehnte länger durch; aber dann kam die Stammherrschaft Enschringen durch Heirat an die von der Reck, und 1655 wurde der Besitz in Ell verkauft. Auch der Zehnt zu Wolsfeld wurde notgedrungen abgestoßen. Einer der größten Profiteure des Niedergangs der Herren von Enschringen waren die von Lontzen gen. Roben.
In Ell gibt es noch einen alten Herrensitz; die ehemalige Wasserburg ist rechterhand der Hauptstraße in Richtung Redingen hinter hohen Bäumen in der Nähe der Attert zu finden (15, Rue Principale). Hinter den rostroten Fassaden der vielfach sukzessive zum Bauernhof umgebauten und dann zu Wohnzwecken restaurierten Gebäude steckt eine bis ins 12. Jh. reichende Geschichte, denn eine Burg zu Ell wird erstmals 1156 in einem Akt der Abtei Echternach erwähnt. Diese erste Wasserburg aus dem Mittelalter wurde freilich in der Mitte des 15. Jh. von den Truppen Philipps des Guten, Herzog von Burgund und Luxemburg, zerstört. Als die Burg rund 80 Jahre später wieder als Herrensitz aufgebaut wurde, gründete man sie vermutlich auf den alten Fundamenten.
Genealogie der Familie von Enschringen (nach Humbracht, erheblich ergänzt und erweitert), unter Hervorhebung der hier relevanten Personen mit relevanten Vorfahren und der Angabe weiterer Wappenfundstellen mit dem Wappen der Herren von Enschringen zum Aufzeigen von Querverbindungen:
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Das Wappen der Herren von Enschringen befindet sich heraldisch oben rechts (Abb. oben links) und ist 5, 7, 8 oder 9 x zu 6, 8, 9 oder 10 Feldern, hier 9x zu 10 Feldern golden-rot geteilt, belegt mit einem schwarzen, rotgezungten Löwen, auf dem Helm mit schwarz-goldenen Decken ein menschlicher Rumpf im goldenen Gewand und mit goldener oder schwarzer Stirnbinde, anstelle der Arme zwei mit goldenen gestürzten Lindenblättern bestreute schwarze Flügel. Im Gruber ist es ein Frauenrumpf, in anderen Darstellungen ist der Rumpf eher männlich in Übereinstimmung mit der Beschreibung im Loutsch. Die Blättchen werden in der Literatur auch als Herzchen oder Seeblätter angesprochen. Hier ist das Kleinod zu fortgeschritten verwittert, um noch solche Details preisgeben zu können. Französischer Blason: Fascé de 6, 8, 9 ou 10 pièces, ou même burélé, d'or et de gueules, au lion de sable, lampassé de gueules, brochant. Cimier un buste d'homme habillé d'or, tortillé de sable, portant en guise de bras un vol éployé de sable, chaque aile semé avec des feuilles de tilleuil d'or. Es steht für den Vater des Probanden, Dietrich von Enschringen d. J. = Thierry dEnscheringen, Begründer der Linie Fels, und den Großvater väterlicherseits, Laudolf von Enschringen = Laudolf dEnscheringen.
Das Wappen der Herren von Larochette (de Larochette, von Fels, von der Feltz) befindet sich heraldisch oben links (Abb. oben rechts) und zeigt in Silber ein rotes Ankerkreuz, auf dem Helm mit rechts rot-silbernen Decken zwei gebogene, wachsende, rotgekleidete, je eine brennende goldene Fackel haltende Arme. Das Wappen wird beschrieben im Siebmacher Band: Lux Seite: 5 Tafel: 5, bei Zobel auf Tafel 101, im Loutsch auf S. 503, sowie im Gruber. Französische Blasonierung: D'argent à la croix ancrée de gueules, cimier deux bras vêtus de gueules, les mains de carnation, tenant chacune und torche allumée, issantes d'une couronne d'or. Es steht für die Mutter des Probanden, Margarethe von Fels = Marguerite de Larochette, und den Großvater mütterlicherseits, Gotthard von Fels.
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Das Wappen der Familie de Barbanson-Villemont befindet sich heraldisch unten rechts (Abb. oben links) und ist eigentlich ein durch einen gedornten Bord gemindertes Wappen Barbanson, einer Familie aus Hainaut mit Verbindungen zu Luxemburg. Das letztere zeigt in Silber drei (2:1) rote Löwen, golden gezungt, bewehrt und gekrönt (nach Loutsch: D'argent à trois lions de gueules, armés, lampassés et couronnés d'or). Die Helmzier ist ein Löwe wie im Schild zwischen einem silbernen Flug. Das Wappen der Barbanson-Villemont gibt Loutsch an mit innerhalb eines gedornten roten Bordes in Silber drei (2:1) rote Löwen. Helmzier wie oben. Französischer Blason: D'argent à trois lions de gueules, à la bordure engrelée du même. Cimier un lion de l'écu entre un vol d'argent. Loutsch beschreibt eine Variante mit blauem gedornten Bord (d'argent à trois lions de gueules, armés, lampassés et couronnés d'or à la bordure engrelée d'azur). Hier zwar nicht, aber in anderen Darstellungen der gleichen Ahnenprobe ist eindeutig die Differenzierung durch den gedornten Bord erkennbar. Die Helmzier ist hier jedoch eine komplett andere als im Loutsch beschrieben, ein wachsender, vermutlich roter, gekrönter Löwe zwischen zwei Harnischarmen, aus deren oberen Öffnungen Flammen schlagen. Hier sind die Details zwar nicht so gut zu erkennen aufgrund fortgeschrittener Verwitterung, doch an anderen Epitaphien mit analoger Ahnenprobe kann das verifiziert werden. Das Wappen steht für die Großmutter väterlicherseits des Probanden, Sabina von Barbanson-Villemont, Tochter von Balduin von Barbanson-Villemont und Claudia des Armoises. Der Wappenschild hat im Vergleich zu allen anderen ein auffallend schwaches Relief geringer Höhendynamik, vielleicht wurde die zerstörte Oberfläche bei der Neuaufstellung nachgearbeitet.
Das Wappen der Herren von Schwarzenberg befindet sich heraldisch links unten (Abb. oben rechts) und zeigt in Gold zwei schwarze Balken (oder anders herum), auf dem Helm mit schwarz-goldenen Decken ein silberner Schwan mit erhobenen roten Flügeln. Französischer Blason: D'or à deux fasces de sable. Cimier un cygne issant d'argent, les ailes de gueules. Es ginbt noch eina andere Variante mit zwei goldenen Balken in Schwarz (de sable à deux fasces d'or) bei gleicher Helmzier. Das Wappen steht für die Großmutter mütterlicherseits des Probanden, Margarete von Schwarzenberg.
Genealogie der Familie von Hundelingen (nach Jean Marie Zimmerman, ergänzt und mit Vorbehalten), unter Hervorhebung der hier relevanten Personen mit relevanten Vorfahren und der Angabe von Wappenfundstellen mit dem Wappen der Herren von Hundelingen:
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Die Familie der Herren von Hundelingen ist ein luxemburgisches Geschlecht mit Stammsitz im Dorf Hondelange (lux. Hondeling oder Hondeléng) bei Messancy im südlichsten Zipfel des heutigen Belgien. Das Wappen der de Hondelange (von Hundelingen) befindet sich heraldisch oben rechts (Abb. oben links) und zeigt nach Loutsch in Gold ein blaues Ankerkreuz, auf der Herzstelle mit Kopf und Hals eines silbernen, golden- oder rot-behalsbandeten Windhundes belegt (d'or à la croix ancrée d'azur, chargée en coeur d'une tête et col de lévrier d'argent, colleté d'or ou de gueules), auf dem Helm zu blau-goldenen Decken ein silberner wachsender Windhundrumpf mit rotem, silbernberingtem Halsband (cimier une tête et col de lévrier d'argent, colleté de gueules, bouclé d'argent). Loutsch beschreibt mehrere Varianten, a) in Gold ein blaues Ankerkreuz ohne Hundekopf für Bernard de Hondelange 1456 und 1461, b) in Gold ein schwarzes Ankerkreuz ohne Hundekopf, Helmzier ein rotbehalsbandeter, wachsender schwarzer Brackenkopf (d'or à la croix ancrée de sable, cimier une tête et col de chien braque de sable, colleté de gueules), diese Variante entspricht den Angaben im Gruber für Joh. von Hundelingen 1482. c) In Gold ein schwarzes Ankerkreuz, auf der Herzstelle mit einem schwarzen Schildchen belegt, darin Kopf und Hals eines silbernen, rotbehalsbandeten und rotgezungten Windhundes (d'or à la croix ancrée de sable, chargée en coeur d'un écusson de sable à la tête et col de lévrier d'argent, colleté et langué de gueules). Da hier der Hundekopf im Zentrum deutlich zu sehen ist, aber kein ihn umgebendes Schildchen (Ausschnittsvergrößerung rechts), ist die Farbwahl des Stammwappens wahrscheinlich. Hier steht das Wappen für den Vater der Probandin, Jean III. de Hondelange = Johann III. von Hundelingen, und den Großvater väterlicherseits, Bernard I. de Hondelange = Bernhard I. von Hundelingen.
Das Wappen der Herren von Brandscheid befindet sich gegenüber, heraldisch oben links (Abb. oben rechts) und zeigt in Rot drei (2:1) silberne Doppelhaken (Wolfsangeln), vgl. Rietstap, Siebmacher Band: Lot Seite: 18 Tafel: 13, das Oberwappen ist nach Gruber zu rot-silbernen Decken ein roter Turnierhut mit silbernem Stulp, darin zwei silberne Wolfsangeln (Doppelhaken). Hier steht das Wappen für die Mutter der Probandin, Eva (Eve) von Brandscheid verwitwete von Zievel, und den Großvater mütterlicherseits, Johann von Brandscheid zu Rodendorf.
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Das Wappen heraldisch unten rechts ist noch nicht geklärt, Hinweise willkommen (Abb. oben links). Von der Logik der Ahnenprobe her müßte es für die Großmutter väterlicherseits stehen. Wir sehen einen Adler im Schild und auf dem Helm einen weiteren Helm. Ein solches Wappen ergibt sich nicht aus den bekannten genealogischen Zusammenhängen. Nach derzeitig für wahrscheinlich gehaltener Genealogie vermählte sich Bernard I. de Hondelange = Bernhard I. von Hundelingen am 27.5.1443 mit Mechtold (Mechtilde, Mahaut, Mathilde) de Messancy, Tochter von Jean de Messancy und dessen Frau Marie. Das Wappen der de Messancy sieht jedoch unverwechselbar anders aus, in Gold drei rote Pfähle (d'or à trois pals de gueules), auf dem Helm mit rot-goldenen Decken ein wachsender Männerrumpf oder Mohrenrumpf, dessen Kleidung wie der Schild bezeichnet ist. Auch sämtliche anderen Familien der nachfolgenden späteren Herren auf der Herrschaft Messancy führen Wappen, die nicht mit diesem verwechselt werden können. Auch die Möglichkeit, daß damit eine Generation weiter zurückgegriffen wurde, ist nicht zielführend, weil die de Mersch auch ein anderes Wappen führten Vielleicht ist es ein Fehler, vielleicht existierte eine zweite, uns bisher unbekannte Ehefrau, jedenfalls gibt es derzeit keine Zuordnung und keine Erklärung für das Adlerwappen an dieser Stelle.
Das Wappen heraldisch links unten (Abb. oben rechts) ist das der aus dem Dorf Niedersoetern bei Birkenfeld stammenden Herren von Soetern, in Gold ein roter Doppelhaken (Wolfsangel), auf dem Helm mit rot-goldenen Decken ein roter Turnierhut mit silbernem Stulp, darin ein schwarzer Flug steckend (Gruber, Zobel, Siebmacher Band: Lot Seite: 40 Tafel: 28, in einer anderen Variante z. B. bei Wolfert der Flug silbern und andere Feldfarben). Französischer Blason: D'or àu crampon de gueules, cimier un chapeau rond de gueules retroussé d'hermines ou d'argent, garni d'un vol de sable. Dieses Wappen steht für die Großmutter der Probandin mütterlicherseits, Margarethe von Soetern. Diese Familie ging zahlreiche Eheverbindungen mit luxemburgischen Familien ein.
Literatur,
Links und Quellen:
Lokalisierung auf Google Maps:
https://www.google.de/maps/@49.7624893,5.8528698,19.87z?entry=ttu - https://www.google.de/maps/@49.7625268,5.8529957,89m/data=!3m1!1e3?entry=ttu
Dr. Jean-Claude Loutsch, Armorial du pays de Luxembourg, 1974
Jean Marie Zimmerman: Genealogie der Herren von Hundelingen: https://messancy-histoire.be/dossiers/hondelange/les-seigneurs-et-coseigneurs-de-hondelange
Genealogien von Humbracht, Tafel Enschringen, Tafel Monreal
Jo Kohn: Ein Spätrenaissance-Epitaph in der Pfarrkirche zu Ell,
Actualités Historiques, Bulletin d'information de l'Union
Luxembourgeoise pour l'Histoire et le Patrimoine a.s.b.l.
N°3/2009
Geschichte der Herrschaft Messancy: https://messancy-histoire.be/dossiers/messancy/le-chateau-et-les-seigneurs-de-messancy-2
Marco Goetz: Die Wasserburg von Ell ist ein Juwel hinter
rostroter Fassade - Artikel im Tagblatt Letzebuerg vom 19.8.2019 https://www.tageblatt.lu/headlines/die-wasserburg-von-ell-ist-ein-juwel-hinter-rostroter-fassade/
Bernhard Gondorf: Die Rittersdorfer Adelsfamilien, in: Burg Rittersdorf, Festschrift zur
Einweihung der restaurierten Wasserburg Rittersdorf/Eifel, Trier
1987, S. 131-142
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